Grundkurs – Basiskurs – Praxiskurs für Heilpraktiker Psychotherapie in Frankfurt

Praxiskurs / Grundkurs / Basiskurs Psychotherapie in Frankfurt/M.

Diesen Praxiskurs habe ich (Bernhard Tille) während meiner 30-jährigen Praxistätigkeit und über 25-jährigen Kurs- und  Weiterbildungstätigkeit in Frankfurt/M. speziell für die Kurzzeittherapie in der Heilpraktikerpraxis konzipiert.  

Hier finden Sie die aktuellen Kurstermine und Preise dieser Grundausbildung Praxiskurs Psychotherapie.

Als Grundkurs / Basiskurs in praktischer Anwendung von psychotherapeutischen Interventionstechniken eignet sich dieser Praxiskurs zur Vorbereitung auf die Amtarztprüfung und nach bestandender Prüfung besonders zum Einstieg in die eigene Praxistätigkeit.

Profitieren Sie von meiner langjährigen psychotherapeutischen Erfahrung im Rahmen dieses neuen Konzeptes in Form der Weiterbildung in Kurzzeit-Psychotherapie.


Das Konzept dieser Grundausbildung zur Heilpraktikerin / zum Heilpraktiker Psychotherapie

  • 7 Kursteile – Liveübertragung der Kursteile 1,2,3 in Online-Form über Zoom – Präsenzunterricht der Kursteile 4,5,6,7 in Frankfurt/M.
  • Speziell durch den Kleingruppen-Unterricht werden alle persönlichen Fragestellungen umfassend berücksichtigt
  • In  4- stündigen Kursteilen über mehrere Monate verteilt, ist ein hoch konzentriertes und gleichzeitg entspanntes Erlernen der Techniken gegeben
  • So ist gewährleistet, dass alle Teilnehmer/innen ihr eigenes therapeutisches Vorgehen mit den grundlegend wichtigen Interventionstechniken entwickeln können
  • Das praxisbezogene Einüben von Interventionstechniken steht im Vordergrund  dieses Grund-/Basiskurses Psychotherapie
  • Ziel ist der praktische Einsatz psychotherapeutischer Techniken – auch sehr gut geeignet als Ergänzung zum bestehenden Behandlungskonzept
  • Im Rahmen der Prüfungsvorbereitung dient dieser Kurs als Weiterbildungsnachweis für die Amtsarztprüfung beim Gesundheitsamt.
 
Im Mittelpunkt dieser Grundausbildung in Psychotherapie für Heilpraktiker stehen, entsprechend der Kursteile 1 – 7, unterschiedliche Interventionstechniken aus folgenden psychotherapeutischen Bereichen:

  1. Gesprächstherapie

  2. Hypnose Einstieg

  3. Spezielle Hypnosetechniken

  4. EMDR-Techniken

  5. Verhaltenstherapie

  6. NLP-Therapie / Ego-State Therapie

  7. Timeline-Therapie-Biografische Arbeit / Familienaufstellung

Alle Interventionstechniken aus diesen verschiedenen Therapierichtungen werden so vermittelt, dass sie in der Kurzzeittherapie im Rahmen eines multimodalen Ansatzes der Psychotherapie optimal kombinierbar sind.

 

 Link zu den

aktuellen Kursterminen und Teilnahmepreisen

Die Kursteile 1 – 3 erfolgen als LIVE – Online – Zoom – Übertragung
Die Kursteile 4 – 7 erfolgen als Präsenzveranstaltung in 60433 Frankfurt/M., Hügelstr. 67
 

So können Sie sich zum Praxiskurs Psychotherapie anmelden
Ich biete vor einer Anmeldung zur Kursteilnahme jedem Kursteilnehmer telefonisch oder über Zoom ein kostenloses Beratungsgespräch an.
So kann jede Teilnehmerin / jeder Teilnehmer ihre / seine optimale Form der Kursteilnahme sowie die individuelle Kombination der einzelnen Kursteile finden.
Für die Reservierung eines Teilnahmeplatzes sowie die Anmeldung zum Kurs oder einzelner Kursteilen bitte ich um eine Nachricht von Ihnen.
Rufen oder schreiben Sie mich bitte an: Tel.: 06172-689992 oder E-Mail: info@heilpraktiker-psychotherapie-hessen.de 

 

Welche Störungsbilder ( ICD 10- F3, F4) eignen sich für die Kurzzeit-Psychotherapie?
  • Akute Belastungsreaktionen
  • Anpassungsstörungen
  • leichtgradige Angststörungen
  • leichtere psychische Traumata
  • leichte Depressionen
  • nicht chronifizierte psychosomatische Beschwerdebilder

 

Zusätzlich ist die Kurzzeit-Therapie sehr gut einsetzbar im Rahmen von Präventionsangeboten und Coaching  z.B. Stressbewältigung, Entspannung, mentalem Trainings, Resilienz-Steigerung sowie Gruppenangebote zur Bewältigung von schwierigen Lebens- und Konfliktsituationen.

 
Folgende zusätzliche Themen und Fragestellungen sind in dem Praxiskurs Kurzzeittherapie von zentraler Bedeutung:

Verwaltungstechnische Aspekte:
  • Welche gesetzlichen Bestimmungen sind bei der Praxiseröffnung und Praxisführung zu berücksichtigen?
  • Welche Möglichkeiten bestehen mit Krankenkassen abzurechnen?
  • Was ist hinsichtlich der Dokumentationspflicht und Sorgfaltspflicht zu beachten?
  • Welche Schritte sind beim Erstkontakt (Anamnese – Differenzialdiagnose – Therapievereinbarung) wichtig?

Therapeutische Aspekte:
  • Wie stelle ich eine tragfähige therapeutische Beziehung zum Klienten/Patienten her?
  • Wieviel Empathie – wieviel Distanz (Abgrenzung) ist notwendig?
  • Mit welchen Gesprächstechniken führe ich in den therapeutischen Prozess?
  • Wie arbeite ich klienten- und ressourcenorientiert?
  • Wie bringe ich die verschiedenen therapeutischen Anliegen des Klienten/Patienten in eine Rangordnung?
  • Wie wechsele ich vom Inhalt immer wieder auf die Prozess-/Strukturebene?
  • Wie spreche ich Inkongruenzen und in Konflikt stehende Strebungen des Klienten/Patienten lösungsorientiert an?
  • Welcher Therapieplan ist für welches Störungsbild zu beachten?
  • Wie erkenne ich die Grenzen meines therapeutischen Handelns?
  • Wie gehe ich mit Notfällen z.B. suizidalen Tendenzen um?
  • Wann setzte ich welche Psychotherapie-Interventionen ein?
  • Welche unterschiedlichen Interventionstechniken lassen sich gut kombinieren?
  • Wie gehe ich mit Gegenübertragungen / Widerständen / Störungen im therapeutischen Verlauf um?
  • Wie unterstütze ich die Veränderungsschritte des Klienten/Patienten bestmöglich?
  • Wie schließe ich die Therapie ab?
 
Weiterführende Links zum Thema Weiterbildung und Psychotherapie:

European Association of Psychotherapie (EAP) 

European Certified of Psychotherapy (ECP)

Deutsche Gesellschaft für Neuro-Linguistische Psychotherapie

Europäische Gesellschaft für Neuro-Linguistische Psychotherapie

Forum Werteorientierung in der Weiterbildung e. V.

DVP .e.V. schulen- und berufsübergreifender Deutscher Dachverband für Psychotherapie e.V.

Schulen- und Berufsübergreifender Deutscher Dachverband für Psychotherapie